Produktnummer:
mä39128

Produktinformationen "Märklin 39128 - E-Lok BR E10.3 DB Ep.III Rahmen grau H0/WS Sound"
Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse, zentral eingebaut. Alle vier Achsen über Kardan angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Spitzensignal an Lokseite 2 und 1 jeweils separat digital abschaltbar. Doppel-A-Licht-Funktion. Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Mit Pufferspeicher. Detailliert ausgeführte Dachaufbauten mit Stromabnehmern der Bauart DBS 54. Stromabnehmer digital heb- und senkbar. Pufferhöhe nach NEM. Kinematikgeführte Kurzkupplungen. Bremsleitungen, Heizleitungen und Schraubenkupplungen liegen als separat ansteckbare Teile bei. Länge über Puffer 18,9 cm.
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe E10.3 der Deutschen Bundesbahn (DB). Lokkasten mit aerodynamischer Front, der sogenannten Bügelfalte, mit durchgehendem Lüfterband, umlaufender Regenrinne und stirnseitigen Griffstangen. Mit Pufferverkleidung und Schürze. Stahlblauer Lok-Aufbau mit steingrauem Rahmen. Lok-Betriebsnummer E10 384. Betriebszustand um 1967.
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25128.
Mit detaillierten Stromabnehmern der Bauart DBS 54, ohne sichtbare Befestigung.
Stromabnehmer digital heb- und senkbar.
Führerstandbeleuchtung digital schaltbar.
Kinematikgeführte Kurzkupplungen.
Spielewelt Digital-Decoder mfx+ mit umfangreichen Licht- und Soundfunktionen.
Mit Pufferspeicher zur Überbrückung kurzer stromloser Stellen.
Pufferhöhe nach NEM.
Die „Bügelfalte“ oder ganz prosaisch die E10.3: Es gibt kaum eine deutsche Loktype, die die Blütezeit der Bundesbahn ab den 1960er-Jahren so geprägt hat wie die eleganten und windschnittigen Maschinen der Baureihe E10.3. Ihre eindrucksvolle Erfolgsgeschichte begann in den 1950er-Jahren, als die junge Bundesbahn die Elektrifizierung vorantrieb und mit der E10 eine leistungsfähige und schnelle Elektroloktype in großer Zahl bestellte. Die ersten Bauserien (E10.0 und E10.1) besaßen noch einen profanen, eckigen Lokkasten, 1962 erschienen dann die ersten Exemplare mit einer aerodynamischen Front. Das markante Design mit der „Falte“ in der Mitte brachte der als E10.3 eingereihten Variante bald den Namen „Bügelfalte“. Jahrzehntelang waren die E10 die Arbeitstiere im hochwertigen Reiseverkehr der DB und die „Falte“ war sicher einer der Stars auf deutschen Schienen. Ab 1990 wanderten die E10 in den Regionalverkehr und verrichteten auch dort zuverlässig ihre Dienste. Die letzten „Bügelfalten“ wanderten erst im Jahre 2013 mit vielen Millionen Kilometern auf dem Buckel aufs Abstellgleis.
Vorbild: Elektrolokomotive Baureihe E10.3 der Deutschen Bundesbahn (DB). Lokkasten mit aerodynamischer Front, der sogenannten Bügelfalte, mit durchgehendem Lüfterband, umlaufender Regenrinne und stirnseitigen Griffstangen. Mit Pufferverkleidung und Schürze. Stahlblauer Lok-Aufbau mit steingrauem Rahmen. Lok-Betriebsnummer E10 384. Betriebszustand um 1967.
Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25128.
Mit detaillierten Stromabnehmern der Bauart DBS 54, ohne sichtbare Befestigung.
Stromabnehmer digital heb- und senkbar.
Führerstandbeleuchtung digital schaltbar.
Kinematikgeführte Kurzkupplungen.
Spielewelt Digital-Decoder mfx+ mit umfangreichen Licht- und Soundfunktionen.
Mit Pufferspeicher zur Überbrückung kurzer stromloser Stellen.
Pufferhöhe nach NEM.
Die „Bügelfalte“ oder ganz prosaisch die E10.3: Es gibt kaum eine deutsche Loktype, die die Blütezeit der Bundesbahn ab den 1960er-Jahren so geprägt hat wie die eleganten und windschnittigen Maschinen der Baureihe E10.3. Ihre eindrucksvolle Erfolgsgeschichte begann in den 1950er-Jahren, als die junge Bundesbahn die Elektrifizierung vorantrieb und mit der E10 eine leistungsfähige und schnelle Elektroloktype in großer Zahl bestellte. Die ersten Bauserien (E10.0 und E10.1) besaßen noch einen profanen, eckigen Lokkasten, 1962 erschienen dann die ersten Exemplare mit einer aerodynamischen Front. Das markante Design mit der „Falte“ in der Mitte brachte der als E10.3 eingereihten Variante bald den Namen „Bügelfalte“. Jahrzehntelang waren die E10 die Arbeitstiere im hochwertigen Reiseverkehr der DB und die „Falte“ war sicher einer der Stars auf deutschen Schienen. Ab 1990 wanderten die E10 in den Regionalverkehr und verrichteten auch dort zuverlässig ihre Dienste. Die letzten „Bügelfalten“ wanderten erst im Jahre 2013 mit vielen Millionen Kilometern auf dem Buckel aufs Abstellgleis.
Eigenschaften "Märklin 39128 - E-Lok BR E10.3 DB Ep.III Rahmen grau H0/WS Sound"
Art: | Loks |
---|---|
Bahngesellschaft: | DB |
Digital: | ja |
Epoche: | Ep.III |
Gattung: | E-Lok |
Sound: | ja |
Spurweite: | Spur H0 |
Stromsystem: | Wechselstrom |
Angaben zur Produktsicherheit
Gebr.Märklin & Cie. GmbH
Stuttgarter Str. 55-57
DE-73033 Göppingen
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