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bre22883

Produktinformationen "Brekina 22883 - 24 1.Sieg von Emerson Fittipaldi auf Lotus 72 beim GP USA 1970 H0 1:87"
Der Lotus 72, mit dem Emerson Fittipaldi 1970 seine ersten Schritte in der Formel 1 machte, gilt bis heute als eine der revolutionärsten Konstruktionen in der Geschichte des Grand-Prix-Sports. Entwickelt von Colin Chapman und Maurice Philippe, war der Wagen ein radikaler Bruch mit den bis dahin üblichen Konzepten. Schon auf den ersten Blick unterschied er sich deutlich von seinen Konkurrenten: Die markant keilförmige Front, die seitlich montierten Kühler und die extrem flache Silhouette verliehen dem Lotus 72 ein futuristisches Aussehen, das richtungsweisend für die gesamte Rennwagengeneration der 1970er Jahre wurde.
Technisch brachte der 72 zahlreiche Innovationen zusammen. Durch die seitlich angebrachten Kühler konnte die Aerodynamik optimiert und der Luftwiderstand reduziert werden. Die Inboard-Bremsen verringerten die ungefederten Massen und verbesserten das Fahrverhalten, während die damals neue Anti-Dive- und Anti-Squat-Aufhängung für mehr Stabilität beim Bremsen und Beschleunigen sorgte. Angetrieben wurde das Auto vom bewährten Cosworth-DFV-V8-Motor mit rund 450 PS, der in Kombination mit dem leichten Chassis eine beeindruckende Leistungsfähigkeit ermöglichte.
Für Emerson Fittipaldi, der 1970 mitten in der Saison ins Team kam, war der Lotus 72 die perfekte Plattform, um sein Talent unter Beweis zu stellen. Schon in seiner Rookie-Saison konnte er mit dem Wagen einen Grand Prix gewinnen – in den USA auf dem Watkins Glen International Circuit. Dieser Sieg war nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch entscheidend für den Gewinn der Konstrukteurs- und Fahrer-Weltmeisterschaft durch Jochen Rindt, der posthum Champion wurde. Fittipaldi übernahm nach Rindts tragischem Unfall eine zentrale Rolle im Team und bewies, dass er mit der anspruchsvollen Technik des Lotus 72 umgehen konnte.
Der Lotus 72 blieb über mehrere Jahre hinweg konkurrenzfähig und verhalf Fittipaldi später sogar zu seinem ersten Weltmeistertitel 1972. Doch schon die ersten Renneinsätze 1970 markierten den Beginn einer außergewöhnlichen Karriere – und machten den 72 zu einer Ikone der Formel-1-Geschichte, die technisches Wagnis mit sportlichem Erfolg verband.
Technisch brachte der 72 zahlreiche Innovationen zusammen. Durch die seitlich angebrachten Kühler konnte die Aerodynamik optimiert und der Luftwiderstand reduziert werden. Die Inboard-Bremsen verringerten die ungefederten Massen und verbesserten das Fahrverhalten, während die damals neue Anti-Dive- und Anti-Squat-Aufhängung für mehr Stabilität beim Bremsen und Beschleunigen sorgte. Angetrieben wurde das Auto vom bewährten Cosworth-DFV-V8-Motor mit rund 450 PS, der in Kombination mit dem leichten Chassis eine beeindruckende Leistungsfähigkeit ermöglichte.
Für Emerson Fittipaldi, der 1970 mitten in der Saison ins Team kam, war der Lotus 72 die perfekte Plattform, um sein Talent unter Beweis zu stellen. Schon in seiner Rookie-Saison konnte er mit dem Wagen einen Grand Prix gewinnen – in den USA auf dem Watkins Glen International Circuit. Dieser Sieg war nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch entscheidend für den Gewinn der Konstrukteurs- und Fahrer-Weltmeisterschaft durch Jochen Rindt, der posthum Champion wurde. Fittipaldi übernahm nach Rindts tragischem Unfall eine zentrale Rolle im Team und bewies, dass er mit der anspruchsvollen Technik des Lotus 72 umgehen konnte.
Der Lotus 72 blieb über mehrere Jahre hinweg konkurrenzfähig und verhalf Fittipaldi später sogar zu seinem ersten Weltmeistertitel 1972. Doch schon die ersten Renneinsätze 1970 markierten den Beginn einer außergewöhnlichen Karriere – und machten den 72 zu einer Ikone der Formel-1-Geschichte, die technisches Wagnis mit sportlichem Erfolg verband.
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