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Neuheit - Lieferzeit unbekannt
Produktnummer:
es31038
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "ESU 31038 - E-Lok BR 151 DB Ep.VI Hectorrail grau/orange H0/GL/WS Sound"
E-Lok, H0, BR 151, 162004 Hectorrail, Grau/orange, Ep VI, Vorbildzustand um 2020, LokSound, Pantograph, DC/AC
Vorbild:
Ende der 1960er-Jahre wurde deutlich, dass der DB eine Ellok für schnelle Güterzüge fehlte. Darum beschloss die DB, mit Komponenten der damals hochmodernen 103 und der Mehrsystemloks der Baureihen 181 und 184 eine schwere Güterzuglok zu entwickeln. Das Laufwerk stammte prinzipiell von der 200 km/h schnellen 103, die Fahrmotoren WB 372-22 hatten ihre Haltbarkeit in verschiedenen Einheitslok-Baureihen bewiesen, auch der Stromabnehmertyp DBS 54 und weitere Komponenten gehörte zur bewährten Technik. Um die neue Baureihe für ein möglichst breites Einsatzspektrum zu ertüchtigen, stattete man die Sechsachser nicht nur mit einer Zugheizeinrichtung aus, sondern auch mit einer elektrischen Widerstandbremse, Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung aus. So beförderten die 151 neben schweren Güterzügen auch planmäßig Nahverkehrs- und Wendezüge. Auch schwere Schnellzüge im Mittelgebirge ließ sie sich anhängen. Seit den 2010er-Jahren schieden viele 151 aus dem Bestand der DB aus. Die meisten davon verschrottete die Bahn, mehrere Exemplare gab sie an ihr Tochterunternehmen RBH weiter, oder veräußerte sie an private Eisenbahn-Verkehrsunternehmen (EVU) wie beispielsweise Hectorrail. 2025 existierten noch mehr als 50 Loks, die meisten davon betriebsfähig
Modell:
Aufbau und Chassis aus Metall
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Federn und zahlreichen angesetzten Details
Separat eingesetzte Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Separat angesetzte Griffstangen
Kupplung in kulissengeführtem Normschacht
Glockenankermotor mit Schwungmasse
Antrieb über Kardan-/Schnecke-Antrieb auf drei Achsen, vier Haftreifen
LokSound 5-Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
hochwertiger Rechteck-Lautsprecher für besten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Zwei digital einzeln heb- und senkbare Dachstromabnehmer
Sensorgesteuerte Geräusche bei Kurvenfahrt und beim Bremsen kurz vor dem Stillstand
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel Weiß/Rot, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult und Maschinenraum-Beleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 224,1 mm
Vorbild:
Ende der 1960er-Jahre wurde deutlich, dass der DB eine Ellok für schnelle Güterzüge fehlte. Darum beschloss die DB, mit Komponenten der damals hochmodernen 103 und der Mehrsystemloks der Baureihen 181 und 184 eine schwere Güterzuglok zu entwickeln. Das Laufwerk stammte prinzipiell von der 200 km/h schnellen 103, die Fahrmotoren WB 372-22 hatten ihre Haltbarkeit in verschiedenen Einheitslok-Baureihen bewiesen, auch der Stromabnehmertyp DBS 54 und weitere Komponenten gehörte zur bewährten Technik. Um die neue Baureihe für ein möglichst breites Einsatzspektrum zu ertüchtigen, stattete man die Sechsachser nicht nur mit einer Zugheizeinrichtung aus, sondern auch mit einer elektrischen Widerstandbremse, Wendezug- und Doppeltraktionssteuerung aus. So beförderten die 151 neben schweren Güterzügen auch planmäßig Nahverkehrs- und Wendezüge. Auch schwere Schnellzüge im Mittelgebirge ließ sie sich anhängen. Seit den 2010er-Jahren schieden viele 151 aus dem Bestand der DB aus. Die meisten davon verschrottete die Bahn, mehrere Exemplare gab sie an ihr Tochterunternehmen RBH weiter, oder veräußerte sie an private Eisenbahn-Verkehrsunternehmen (EVU) wie beispielsweise Hectorrail. 2025 existierten noch mehr als 50 Loks, die meisten davon betriebsfähig
Modell:
Aufbau und Chassis aus Metall
Mehrteilige Drehgestell-Blenden mit echten Federn und zahlreichen angesetzten Details
Separat eingesetzte Bremsanlage mit Bremsbacken in Radebene
Separat angesetzte Griffstangen
Kupplung in kulissengeführtem Normschacht
Glockenankermotor mit Schwungmasse
Antrieb über Kardan-/Schnecke-Antrieb auf drei Achsen, vier Haftreifen
LokSound 5-Decoder für DCC, Motorola®, M4 und Selectrix-Betrieb
Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
hochwertiger Rechteck-Lautsprecher für besten Soundgenuss
Universalelektronik mit Steckschleifer zum Umschalten zwischen Zweileiter- und Mittelleiterbetrieb
Zwei digital einzeln heb- und senkbare Dachstromabnehmer
Sensorgesteuerte Geräusche bei Kurvenfahrt und beim Bremsen kurz vor dem Stillstand
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel Weiß/Rot, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier-, Führerstand-, Führerpult und Maschinenraum-Beleuchtung
Bremsfunken beim scharfen Bremsen
Befahrbarer Mindestradius = 360 mm
Länge über Puffer = 224,1 mm
Eigenschaften "ESU 31038 - E-Lok BR 151 DB Ep.VI Hectorrail grau/orange H0/GL/WS Sound"
| Art: | Loks |
|---|---|
| Bahngesellschaft: | Sonstige |
| Digital: | ja |
| Epoche: | Ep.VI |
| Gattung: | E-Lok |
| Sound: | ja |
| Spurweite: | Spur H0 |
| Stromsystem: | Gleichstrom, Wechselstrom |
Angaben zur Produktsicherheit
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co. KG
Edisonallee 29
DE-89231 Neu-Ulm