Produktnummer:
rie69909
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren wegen Erstickungsgefahr durch Kleinteile!
Detailiertes Modell für Sammler ab 14 Jahren.
Produktinformationen "Rietze 69909 - Mercedes-Benz Citaro THW Pirmasens H0 1:87"
Die erste Generation des Mercedes-Benz Citaro (interne Baureihe O 530) wurde ab 1997 eingeführt und veränderte spätestens mit diesem Modell die Gestaltung und Technologie im Stadtbusverkehr nachhaltig.
Entwicklung und Varianten
Der Citaro folgte auf den Mercedes-Benz O 405N und wurde 1997 auf den Markt gebracht.
Schon bald nach der Einführung kamen Erweiterungen: 1998 wurde der Überlandbus Citaro Ü, ein dreiachsiger Solo-Bus (Citaro L) und ein Gelenkbus (Citaro G) angeboten.
Ebenfalls interessant: 2000 erschien eine Variante mit Erdgasantrieb, später bekannt als Citaro CNG (ab ca. 2002 verfügbar).
Technische Merkmale & Ausstattung
Bauweise: Vollständig niederfluriger Stadtbus, sodass das Einsteigen erleichtert ist.
Motoren & Emissionsnormen: Bei Markteinführung mit Dieselaggregaten, die den damals gültigen Normen entsprachen (anfangs Euro II), später Anpassungen: Einführung von Euro III, dann Euro IV, Euro V.
Antrieb: Neben Diesel auch CNG (Erdgas) bei bestimmten Versionen.
Fahrwerk / Komfort: Im Herbst 2002 wurde eine erste Modellpflege durchgeführt; u.a. wurde die starre Vorderachse durch eine Einzelradaufhängung ersetzt, was den Fahrkomfort verbessert. Außerdem geänderte Fensterlinie, Kühlerklappe tiefer gesetzt usw.
Maße, Varianten & Kapazität
Der Standard-Solobus hatte eine Länge von ca. 12 Meter, Breite etwa 2,55 m. Gelenkbus-Varianten (Citaro G) mit etwa 18 Metern Länge waren ebenfalls verfügbar.
Varianten in der Serie gab es auch als Low-Entry Version (Citaro LE) — mit niedrigem Einstieg vorne und höherem Boden hinten, etwa ab 2005.
Sicherheit & Technik
Bereits bei Einführung wies der Citaro besondere Sicherheits- und Komfortmerkmale auf: Scheibenbremsen rundum, ABS, elektropneumatisches Bremssystem EBS.
Steuertechnik: Nutzung eines CAN-Bus Systems (FPS genannt) zur Reduktion der elektrischen Verkabelung und für bessere Steuerung
Entwicklung und Varianten
Der Citaro folgte auf den Mercedes-Benz O 405N und wurde 1997 auf den Markt gebracht.
Schon bald nach der Einführung kamen Erweiterungen: 1998 wurde der Überlandbus Citaro Ü, ein dreiachsiger Solo-Bus (Citaro L) und ein Gelenkbus (Citaro G) angeboten.
Ebenfalls interessant: 2000 erschien eine Variante mit Erdgasantrieb, später bekannt als Citaro CNG (ab ca. 2002 verfügbar).
Technische Merkmale & Ausstattung
Bauweise: Vollständig niederfluriger Stadtbus, sodass das Einsteigen erleichtert ist.
Motoren & Emissionsnormen: Bei Markteinführung mit Dieselaggregaten, die den damals gültigen Normen entsprachen (anfangs Euro II), später Anpassungen: Einführung von Euro III, dann Euro IV, Euro V.
Antrieb: Neben Diesel auch CNG (Erdgas) bei bestimmten Versionen.
Fahrwerk / Komfort: Im Herbst 2002 wurde eine erste Modellpflege durchgeführt; u.a. wurde die starre Vorderachse durch eine Einzelradaufhängung ersetzt, was den Fahrkomfort verbessert. Außerdem geänderte Fensterlinie, Kühlerklappe tiefer gesetzt usw.
Maße, Varianten & Kapazität
Der Standard-Solobus hatte eine Länge von ca. 12 Meter, Breite etwa 2,55 m. Gelenkbus-Varianten (Citaro G) mit etwa 18 Metern Länge waren ebenfalls verfügbar.
Varianten in der Serie gab es auch als Low-Entry Version (Citaro LE) — mit niedrigem Einstieg vorne und höherem Boden hinten, etwa ab 2005.
Sicherheit & Technik
Bereits bei Einführung wies der Citaro besondere Sicherheits- und Komfortmerkmale auf: Scheibenbremsen rundum, ABS, elektropneumatisches Bremssystem EBS.
Steuertechnik: Nutzung eines CAN-Bus Systems (FPS genannt) zur Reduktion der elektrischen Verkabelung und für bessere Steuerung
Angaben zur Produktsicherheit
Rietze Automodelle GmbH & Co. KG
In der Hermau 1
DE-90518 Altdorf b.Nbg.