Produktnummer:
bre22901

Produktinformationen "Brekina 22901 - Ferrari 330 P3 Spyder rot H0 1:87"
Der Ferrari 330 P3 Spyder ist ein 1966 produzierter Sportwagen-Prototyp des italienischen Herstellers Ferrari, entwickelt für den Einsatz in der internationalen Sportwagen-Weltmeisterschaft. Er stellte die offene Version des 330 P3 dar und folgte damit der Tradition, neben Berlinetta-Karosserien auch Spyder-Varianten für Langstreckenrennen einzusetzen, um bessere Sichtverhältnisse und Gewichtsersparnis zu erzielen.
Technisch basierte der 330 P3 Spyder auf demselben Mittelmotor-Konzept wie die geschlossene Berlinetta. Der 4,0-Liter-V12-Motor (Tipo 593) mit Lucas-Benzineinspritzung leistete rund 420 PS und war in einem leichten Rohrrahmenchassis verbaut. Als Getriebe diente ein modernes ZF-Fünfgang-Transaxle, das die Balance und die Haltbarkeit verbessern sollte. Das Fahrwerk bestand aus Doppelquerlenkern und Schraubenfedern rundum, was in Verbindung mit den verbesserten Scheibenbremsen präzises Fahrverhalten auf den anspruchsvollen Langstrecken garantieren sollte.
Die Spyder-Karosserien wurden von Carrozzeria Drogo gefertigt und unterschieden sich durch die offene Bauweise mit niedriger Windschutzscheibe deutlich von den Berlinetta-Versionen. Optisch blieb der Wagen den fließenden Linien der P-Serie treu, kombinierte aber eine aggressivere, funktionalere Erscheinung mit den Anforderungen der Rennpraxis.
Im Einsatzjahr 1966 wurden zwei Spyder-Versionen des P3 gebaut. Sie traten unter anderem bei den 24 Stunden von Le Mans und den 1000 km von Monza an, konnten sich jedoch nicht entscheidend gegen die übermächtigen Ford GT40 Mk II durchsetzen. Technische Probleme und die noch unausgereifte Konstruktion verhinderten größere Rennerfolge. Dennoch bildete der P3 Spyder eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung zum Ferrari 330 P4, der 1967 die großen Siege in Daytona und Monza feiern sollte.
Heute zählen die wenigen existierenden 330 P3 Spyder zu den seltensten und begehrtesten Ferrari-Rennwagen der 1960er Jahre. Sie gelten als technische Meilensteine einer Epoche, in der sich Ferrari und Ford in einem der legendärsten Duelle der Motorsportgeschichte gegenüberstanden.
Technisch basierte der 330 P3 Spyder auf demselben Mittelmotor-Konzept wie die geschlossene Berlinetta. Der 4,0-Liter-V12-Motor (Tipo 593) mit Lucas-Benzineinspritzung leistete rund 420 PS und war in einem leichten Rohrrahmenchassis verbaut. Als Getriebe diente ein modernes ZF-Fünfgang-Transaxle, das die Balance und die Haltbarkeit verbessern sollte. Das Fahrwerk bestand aus Doppelquerlenkern und Schraubenfedern rundum, was in Verbindung mit den verbesserten Scheibenbremsen präzises Fahrverhalten auf den anspruchsvollen Langstrecken garantieren sollte.
Die Spyder-Karosserien wurden von Carrozzeria Drogo gefertigt und unterschieden sich durch die offene Bauweise mit niedriger Windschutzscheibe deutlich von den Berlinetta-Versionen. Optisch blieb der Wagen den fließenden Linien der P-Serie treu, kombinierte aber eine aggressivere, funktionalere Erscheinung mit den Anforderungen der Rennpraxis.
Im Einsatzjahr 1966 wurden zwei Spyder-Versionen des P3 gebaut. Sie traten unter anderem bei den 24 Stunden von Le Mans und den 1000 km von Monza an, konnten sich jedoch nicht entscheidend gegen die übermächtigen Ford GT40 Mk II durchsetzen. Technische Probleme und die noch unausgereifte Konstruktion verhinderten größere Rennerfolge. Dennoch bildete der P3 Spyder eine wichtige Grundlage für die Weiterentwicklung zum Ferrari 330 P4, der 1967 die großen Siege in Daytona und Monza feiern sollte.
Heute zählen die wenigen existierenden 330 P3 Spyder zu den seltensten und begehrtesten Ferrari-Rennwagen der 1960er Jahre. Sie gelten als technische Meilensteine einer Epoche, in der sich Ferrari und Ford in einem der legendärsten Duelle der Motorsportgeschichte gegenüberstanden.
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Brekina GmbH
Zeppelinstrasse 8
DE-79331 Tenningen
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