Produktnummer:
PCX870473

Produktinformationen "PCX-Models 870473 - Mazda 626 hellblau 1987 H0 1:87"
Der Mazda 626 des Baujahres 1987 gehört zur vierten Generation dieser Baureihe, die von 1987 bis 1992 produziert wurde. Das Modell war in der Mittelklasse angesiedelt und international von Bedeutung, da es in zahlreichen Märkten angeboten und in unterschiedlichen Karosserievarianten hergestellt wurde. Der 626 wurde in Japan unter der Bezeichnung Capella vermarktet und stellte für Mazda eines der wichtigsten Exportmodelle dar.
Das Fahrzeug wurde als Stufenhecklimousine, Schrägheckversion (Hatchback) sowie als Kombi angeboten. Mit einer Länge von etwa 4,5 Metern und einem Radstand von 2,6 Metern bot er großzügige Platzverhältnisse für fünf Personen. Das Design war sachlich-modern, mit klaren Linien, flacher Motorhaube und aerodynamisch geprägter Silhouette, die dem Zeitgeist der späten 1980er-Jahre entsprach. Der Innenraum war funktional gestaltet und wahlweise mit einfachen Stoffausstattungen oder gehobeneren Varianten mit Velours und optionaler Klimaanlage erhältlich.
Technisch verfügte der Mazda 626 dieser Generation über Frontantrieb, eine vordere Einzelradaufhängung mit MacPherson-Federbeinen und eine hintere Schräglenkerachse. Diese Kombination sorgte für eine ausgewogene Straßenlage und wurde in der Fachpresse positiv hervorgehoben.
Das Motorenangebot umfasste Benziner und Dieselmotoren mit Hubräumen zwischen 1,6 und 2,2 Litern. Die Leistungsspanne reichte von etwa 75 PS bei den kleineren Basismotorisierungen bis zu rund 150 PS in den leistungsstärkeren 2,0-Liter- und 2,2-Liter-Versionen. Besonderheit war die Einführung von Turbodiesel- und Turbo-Benzinvarianten, die das Modell für ein breiteres Kundenspektrum attraktiv machten. Die Kraftübertragung erfolgte wahlweise über manuelle Fünfganggetriebe oder Automatikgetriebe.
Der Mazda 626 von 1987 zeichnete sich durch Zuverlässigkeit und solide Verarbeitung aus. Diese Eigenschaften trugen wesentlich zu seinem Erfolg auf internationalen Märkten bei, insbesondere in Europa und Nordamerika. In Deutschland etablierte er sich als ernstzunehmender Konkurrent zu europäischen Mittelklassefahrzeugen wie dem VW Passat oder Opel Vectra.
Heute gilt der Mazda 626 der vierten Generation als typischer Vertreter der japanischen Mittelklassefahrzeuge der 1980er-Jahre. Er steht für schlichte Eleganz, langlebige Technik und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wodurch er in seiner Zeit große Verbreitung fand und bis heute in Sammlerkreisen vereinzelt gepflegt wird.
Das Fahrzeug wurde als Stufenhecklimousine, Schrägheckversion (Hatchback) sowie als Kombi angeboten. Mit einer Länge von etwa 4,5 Metern und einem Radstand von 2,6 Metern bot er großzügige Platzverhältnisse für fünf Personen. Das Design war sachlich-modern, mit klaren Linien, flacher Motorhaube und aerodynamisch geprägter Silhouette, die dem Zeitgeist der späten 1980er-Jahre entsprach. Der Innenraum war funktional gestaltet und wahlweise mit einfachen Stoffausstattungen oder gehobeneren Varianten mit Velours und optionaler Klimaanlage erhältlich.
Technisch verfügte der Mazda 626 dieser Generation über Frontantrieb, eine vordere Einzelradaufhängung mit MacPherson-Federbeinen und eine hintere Schräglenkerachse. Diese Kombination sorgte für eine ausgewogene Straßenlage und wurde in der Fachpresse positiv hervorgehoben.
Das Motorenangebot umfasste Benziner und Dieselmotoren mit Hubräumen zwischen 1,6 und 2,2 Litern. Die Leistungsspanne reichte von etwa 75 PS bei den kleineren Basismotorisierungen bis zu rund 150 PS in den leistungsstärkeren 2,0-Liter- und 2,2-Liter-Versionen. Besonderheit war die Einführung von Turbodiesel- und Turbo-Benzinvarianten, die das Modell für ein breiteres Kundenspektrum attraktiv machten. Die Kraftübertragung erfolgte wahlweise über manuelle Fünfganggetriebe oder Automatikgetriebe.
Der Mazda 626 von 1987 zeichnete sich durch Zuverlässigkeit und solide Verarbeitung aus. Diese Eigenschaften trugen wesentlich zu seinem Erfolg auf internationalen Märkten bei, insbesondere in Europa und Nordamerika. In Deutschland etablierte er sich als ernstzunehmender Konkurrent zu europäischen Mittelklassefahrzeugen wie dem VW Passat oder Opel Vectra.
Heute gilt der Mazda 626 der vierten Generation als typischer Vertreter der japanischen Mittelklassefahrzeuge der 1980er-Jahre. Er steht für schlichte Eleganz, langlebige Technik und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wodurch er in seiner Zeit große Verbreitung fand und bis heute in Sammlerkreisen vereinzelt gepflegt wird.
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