Produktnummer:
pi30200

Produktinformationen "Piko 30200 - Diesellok V 200 103 RHEINGOLD Spur G 1:22,5"
Neuheit 2025: Mit der V 200.1 in der Ausführung als BR 221 bringt PIKO eine der wohl populärsten Diesellokomotiven der Bundesbahn auf die Spur G Gleise. Das liebevoll konstruierte Modell überzeugt durch die gelungene Umsetzung der Proportionen der universell eingesetzten Loks und wartet hierbei mit verschiedenen Highlights auf: Die Türen und Fenster des Führerstandes lassen sich öffnen. Darüber hinaus verfügt das Analog-Modell über einen in Fahrtrichtung wechselnden Lichtwechsel Rot/Weiß sowie beleuchtete Instrumente im Führerstand.Durch die Nachrüstung eines PIKO PSD XP Decoders können zusätzliche Lichtfunktionen geschaltet werden. Darüber hinaus ist die unkomplizierte Sound-Nachrüstung vorbereitet. Egal ob vor Schnellzügen oder im schweren Güterzugverkehr - die BR 221 von PIKO macht immer eine sehr gute Figur und überzeugt dank erprobter Antriebstechnologie durch ausgezeichnete Fahreigenschaften.
Die Rheingold-Züge der 1960er Jahre in ihrer markanten blau-cremefarbenen Lackierung gelten bis heute als Inbegriff luxuriösen Reisens auf deutschen Schienen. Nach ihrer Wiederaufnahme 1951 entwickelte sich der Rheingold rasch zu einem Symbol des westdeutschen Wirtschaftswunders. Ab 1962 erhielten die neu konzipierten Wagen einen eleganten Anstrich in Kobaltblau und Elfenbein, der den Zug sofort als exklusiven Trans-Europ-Express (TEE) erkennbar machte.
Die Wagen, speziell für den internationalen Fernverkehr entworfen, boten höchsten Komfort. Typisch waren die Aussichtswagen mit Panoramafenstern im oberen Stockwerk, die Passagieren einen ungestörten Blick auf die malerische Rheinstrecke ermöglichten. Hinzu kamen klimatisierte Abteil- und Großraumwagen, ein stilvoller Speisewagen sowie ein Barwagen, die zusammen ein Reiseerlebnis auf höchstem Niveau garantierten. Anders als bei den späteren TEE-Zügen war der Rheingold ausschließlich der 1. Klasse vorbehalten – ein klares Signal für Exklusivität und Prestige.
Die Lokomotiven, die den Zug zogen, trugen ebenfalls die blau-cremefarbene Lackierung. Besonders hervorzuheben ist die Baureihe E 10.12, deren elegante, windschnittige „Bügelfalte“ und charakteristische Frontgestaltung ideal zum Erscheinungsbild des Zuges passten. Zusammen mit den stromlinienförmigen Wagen bildete sie ein harmonisches Gesamtkonzept, das moderne Technik und ästhetische Eleganz vereinte.
Der Rheingold verband wichtige Metropolen wie Amsterdam, Basel und Genf mit dem deutschen Kernnetz und bot Geschäftsreisenden wie auch Touristen eine repräsentative und komfortable Möglichkeit, durch Westeuropa zu reisen. Im Vergleich zu anderen Zügen jener Zeit war er nicht nur schneller und bequemer, sondern auch ein Statement: Wer im Rheingold reiste, signalisierte Weltgewandtheit und gesellschaftlichen Rang.
Die blau-cremefarbene Epoche der 1960er Jahre machte den Rheingold zu einer Ikone der europäischen Eisenbahngeschichte. Bis heute bleibt dieses Farbschema eng mit der Vorstellung von Luxuszügen verbunden und wird von Eisenbahnenthusiasten als Höhepunkt des klassischen Zugdesigns in Deutschland geschätzt.
Die Rheingold-Züge der 1960er Jahre in ihrer markanten blau-cremefarbenen Lackierung gelten bis heute als Inbegriff luxuriösen Reisens auf deutschen Schienen. Nach ihrer Wiederaufnahme 1951 entwickelte sich der Rheingold rasch zu einem Symbol des westdeutschen Wirtschaftswunders. Ab 1962 erhielten die neu konzipierten Wagen einen eleganten Anstrich in Kobaltblau und Elfenbein, der den Zug sofort als exklusiven Trans-Europ-Express (TEE) erkennbar machte.
Die Wagen, speziell für den internationalen Fernverkehr entworfen, boten höchsten Komfort. Typisch waren die Aussichtswagen mit Panoramafenstern im oberen Stockwerk, die Passagieren einen ungestörten Blick auf die malerische Rheinstrecke ermöglichten. Hinzu kamen klimatisierte Abteil- und Großraumwagen, ein stilvoller Speisewagen sowie ein Barwagen, die zusammen ein Reiseerlebnis auf höchstem Niveau garantierten. Anders als bei den späteren TEE-Zügen war der Rheingold ausschließlich der 1. Klasse vorbehalten – ein klares Signal für Exklusivität und Prestige.
Die Lokomotiven, die den Zug zogen, trugen ebenfalls die blau-cremefarbene Lackierung. Besonders hervorzuheben ist die Baureihe E 10.12, deren elegante, windschnittige „Bügelfalte“ und charakteristische Frontgestaltung ideal zum Erscheinungsbild des Zuges passten. Zusammen mit den stromlinienförmigen Wagen bildete sie ein harmonisches Gesamtkonzept, das moderne Technik und ästhetische Eleganz vereinte.
Der Rheingold verband wichtige Metropolen wie Amsterdam, Basel und Genf mit dem deutschen Kernnetz und bot Geschäftsreisenden wie auch Touristen eine repräsentative und komfortable Möglichkeit, durch Westeuropa zu reisen. Im Vergleich zu anderen Zügen jener Zeit war er nicht nur schneller und bequemer, sondern auch ein Statement: Wer im Rheingold reiste, signalisierte Weltgewandtheit und gesellschaftlichen Rang.
Die blau-cremefarbene Epoche der 1960er Jahre machte den Rheingold zu einer Ikone der europäischen Eisenbahngeschichte. Bis heute bleibt dieses Farbschema eng mit der Vorstellung von Luxuszügen verbunden und wird von Eisenbahnenthusiasten als Höhepunkt des klassischen Zugdesigns in Deutschland geschätzt.
Eigenschaften "Piko 30200 - Diesellok V 200 103 RHEINGOLD Spur G 1:22,5"
Art: | Loks |
---|---|
Bahngesellschaft: | DB |
Digital: | nein |
Epoche: | Ep.III |
Gattung: | Diesellok |
Sound: | nein |
Spurweite: | Spur H0 |
Stromsystem: | Gleichstrom |
Angaben zur Produktsicherheit
Piko Spielwaren GmbH
Lutherstraße 30
DE-96515 Sonneberg
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