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Produktnummer:
es31296

Produktinformationen "ESU 31296 - Dampflok BR 98 040 SNCB Ep.III schwarz-grün Sound und Rauch H0/GL/WS"
Vorbild
Die Baureihe 94.5-17 ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Ihre Entwicklung reicht eigentlich bis ins Jahr 1906 zurück, als die Königliche Eisenbahn-Direktion (KED) Erfurt an das preußische Eisenbahn-Zentralamt den Antrag auf die Entwicklung einer fünffach gekup- pelten Dampflokomotive für die Steilstrecken in Thüringen gestellt hatte. Mit der T16 der verstärk- ten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Während der langen Bauzeit gab es diverse Änderungen. Ab 1921 trugen die T16.1 einen Speisedom, weshalb der zunächst auf dem Kesselscheitel platzierte Vorwärmer nun seitlich neben den vorderen Sandkasten rutschte. Mit der Dampfheizkupplung waren die ab 1924 als BR 94.5-17 bezeich- neten T16.1 auch im Personenzugeinsatz beschäftigt. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 auf 60 km/h erhöhte Maximalgeschwindigkeit machte sie im Einsatz noch vielseitiger. Mit einer Achslast von 17 Tonnen war die 94 auch für Nebenstrecken mit schwächerem Oberbau geeignet. Mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse ausgerüstet kamen etliche Loks auf Steilstrecken beispielsweise in Thü- ringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen oder Rheinland-Pfalz zum Einsatz. Im Steilstreckendienst wurden die ESU-Vorbilder 094 652 und 94 1292 zu Legenden. Beide gehörten in den frühen 1970er-Jahren zu den letzten Betriebsloks von DB und DR. 94 1292 zeigte als DB-Museumslok ihre Kraft bis 2005 am Rennsteig oder zeitweise auch in der Eifel im harten Steilrampendienst. Nach dem 1. Weltkrieg gelang- ten viele Loks ins Ausland, so beispielsweise nach Italien oder Belgien und standen teilweise bis in die 1960er-Jahre im Einsatz.
Modell
Aufbau und Rahmen weitgehend aus Metall, Führerhaus aus Kunststoff
Neu konstruierter Raucherzeuger
Kreuzkopf, Gleitbahn und Kolbenstange aus Metall
Vorbildgetreuer Achsabstand durch Darstellung mit abgefahrenen Radreifen - wie beim Vorbild • Zahlreiche separat angesetzte Leitungen und Armaturen
Eingerichteter Führerstand
Vorbildgerechte Bauartunterschiede
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Glockenankermotor
Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe, zwei Haftreifen
LokSound V4.0 M4 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Hochwertiger Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Lastabhängiger Raucherzeuger, achssensorgesteuerter Rauchausstoß synchron zum LokSound • Digital fernbedienbare Kupplung an beiden Lokenden in kulissengeführtem NEM-Schacht
Digitalisierte Originalgeräusche, erstmals Geräusch der Riggenbach-Gegendruckbremse bei
entsprechend ausgestatteten Vorbildloks
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier- und
Führerstandbeleuchtung, Feuerbüchsenlicht synchron zum Geräusch „Kohleschaufeln“
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers sowie zwei Kupplungen mit nicht-magnetischem Bügel
für Wagen liegen bei
Garantiert befahrbarer Mindestradius = 420 mm • Länge über Puffer = 145,5 mm
Die Baureihe 94.5-17 ist eine der langlebigsten und erfolgreichsten preußischen Lokkonstruktionen. Ihre Entwicklung reicht eigentlich bis ins Jahr 1906 zurück, als die Königliche Eisenbahn-Direktion (KED) Erfurt an das preußische Eisenbahn-Zentralamt den Antrag auf die Entwicklung einer fünffach gekup- pelten Dampflokomotive für die Steilstrecken in Thüringen gestellt hatte. Mit der T16 der verstärk- ten Bauart (als T16.1 bezeichnet) entstanden zwischen 1913 und 1924 wahre Universalloks für kurze Strecken, die in ganz Preußen, im Elsaß und Lothringen und ab 1920 in ganz Deutschland heimisch wurden. Während der langen Bauzeit gab es diverse Änderungen. Ab 1921 trugen die T16.1 einen Speisedom, weshalb der zunächst auf dem Kesselscheitel platzierte Vorwärmer nun seitlich neben den vorderen Sandkasten rutschte. Mit der Dampfheizkupplung waren die ab 1924 als BR 94.5-17 bezeich- neten T16.1 auch im Personenzugeinsatz beschäftigt. Die nach Normung vieler Bauteile ab 1927 auf 60 km/h erhöhte Maximalgeschwindigkeit machte sie im Einsatz noch vielseitiger. Mit einer Achslast von 17 Tonnen war die 94 auch für Nebenstrecken mit schwächerem Oberbau geeignet. Mit einer Riggenbach-Gegendruckbremse ausgerüstet kamen etliche Loks auf Steilstrecken beispielsweise in Thü- ringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen oder Rheinland-Pfalz zum Einsatz. Im Steilstreckendienst wurden die ESU-Vorbilder 094 652 und 94 1292 zu Legenden. Beide gehörten in den frühen 1970er-Jahren zu den letzten Betriebsloks von DB und DR. 94 1292 zeigte als DB-Museumslok ihre Kraft bis 2005 am Rennsteig oder zeitweise auch in der Eifel im harten Steilrampendienst. Nach dem 1. Weltkrieg gelang- ten viele Loks ins Ausland, so beispielsweise nach Italien oder Belgien und standen teilweise bis in die 1960er-Jahre im Einsatz.
Modell
Aufbau und Rahmen weitgehend aus Metall, Führerhaus aus Kunststoff
Neu konstruierter Raucherzeuger
Kreuzkopf, Gleitbahn und Kolbenstange aus Metall
Vorbildgetreuer Achsabstand durch Darstellung mit abgefahrenen Radreifen - wie beim Vorbild • Zahlreiche separat angesetzte Leitungen und Armaturen
Eingerichteter Führerstand
Vorbildgerechte Bauartunterschiede
Separat angesetzte Griffstangen und Trittstufen
Glockenankermotor
Antrieb über Kardan-/Schnecken-Getriebe, zwei Haftreifen
LokSound V4.0 M4 Decoder für DCC-, Motorola®-, M4- und Selectrix-Betrieb
Selbständige Anmeldung an Zentralen mit RailComPlus®- oder mfx®-Funktionalität
PowerPack-Speicherkondensator für unterbrechungsfreie Spannungsversorgung
Hochwertiger Lautsprecher mit großer Schallkapsel für höchsten Soundgenuss
Lastabhängiger Raucherzeuger, achssensorgesteuerter Rauchausstoß synchron zum LokSound • Digital fernbedienbare Kupplung an beiden Lokenden in kulissengeführtem NEM-Schacht
Digitalisierte Originalgeräusche, erstmals Geräusch der Riggenbach-Gegendruckbremse bei
entsprechend ausgestatteten Vorbildloks
Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel, zugseitiges Spitzensignal abschaltbar, Rangier- und
Führerstandbeleuchtung, Feuerbüchsenlicht synchron zum Geräusch „Kohleschaufeln“
Pipette zum Befüllen des Raucherzeugers sowie zwei Kupplungen mit nicht-magnetischem Bügel
für Wagen liegen bei
Garantiert befahrbarer Mindestradius = 420 mm • Länge über Puffer = 145,5 mm
Eigenschaften "ESU 31296 - Dampflok BR 98 040 SNCB Ep.III schwarz-grün Sound und Rauch H0/GL/WS"
Art: | Loks |
---|---|
Bahngesellschaft: | SNCB |
Digital: | ja |
Epoche: | Ep.III |
Gattung: | Dampflok |
Sound: | ja |
Spurweite: | Spur H0 |
Stromsystem: | Gleichstrom, Wechselstrom |
Angaben zur Produktsicherheit
ESU electronic solutions ulm GmbH & Co. KG
Edisonallee 29
DE-89231 Neu-Ulm
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